Gemacht-Getan
Ihr Handwerker in Niedersachsen
Sie suchen nach einem verlässlichen Handwerker in niedersachsen? Sie benötigen dringend einen Tapetenwechsel oder einen neuen schönen Anstrich, Ihre Küche oder Möbeln sollen aufgebaut werden?
Wir sind die erste Wahl für Sie. Gemacht-Getan ist Ihr Handwerker Betrieb in Niedersachsen. Wir tapezieren, streichen, dämmen und lackieren. Wir verlegen Ihre Bodenbeläge wie Laminat, Teppich oder PVC und das mit unseren eigenen Handwerker. Das bedeutet, dass wir Sie und Ihr Projekt von Anfang bis Ende komplett betreuen. Diesen Service übernehmen unsere Mitarbeiter für Sie. Bei Fragen oder Wünschen haben Sie bei uns jederzeit einen festen Ansprechpartner.

Was uns Auszeichnet
- fachgerechte Ausführung
- schnell
- sauber
- bezahlbar
Büro
- GEMACHT-GETAN
Eiderstraße 7,
38120 Braunschweig
Wo in Niedersachsen? Wir fahren zu Ihnen!
Unser Einzugsgebiet
Nur das Beste für Sie.
Unsere Qualität
Überzeugen Sie sich selbst von unseren Projekten
Einige unserer Referenzen
Geographische Lage
Meistens wird Niedersachsen als Teil Norddeutschlands wahrgenommen, wobei es gegen diese pauschale Zuordnung aus verschiedenen Gründen häufig kontroverse Ansichten gibt (siehe hierzu auch im Hauptartikel Norddeutschland). Niedersachsen hat im Norden eine natürliche Begrenzung durch die Nordsee und den Unterlauf (Unterelbe) sowie den unteren Mittellauf der Elbe. Ausgenommen hiervon sind das Amt Neuhaus, das nordöstlich der Elbe liegt, und die südelbischen Teile Hamburgs. Als Enklave vom Landesgebiet umgeben ist das aus den Städten Bremen und Bremerhaven bestehende Land Bremen. Zum Ausgleich der Nachteile, die durch Bremens Enklavenlage entstehen, wurde die Kooperation im Rahmen der Metropolregion Bremen/Oldenburg begründet. Im Südosten verläuft die Landesgrenze durch das Mittelgebirge des Harzes. Der Nordosten und der Westen des Landes – insgesamt rund drei Viertel der Landesfläche – gehören zur Norddeutschen Tiefebene, der Süden zum Niedersächsischen Bergland mit dem Weserbergland, Leinebergland, Schaumburger Land, Braunschweiger Land, Untereichsfeld, Elm und Lappwald. Im Nordosten Niedersachsens liegen die Lüneburger Heide und das von der Stader Geest dominierte Elbe-Weser-Dreieck. Während dort ärmere Sandböden der Geest vorherrschen, finden sich im mittleren Osten und Südosten in der Lössbördenzone ertragreiche Böden mit hoher natürlicher Fruchtbarkeit. Unter diesen Voraussetzungen (lehm- und sandhaltige Böden) gilt das Land landwirtschaftlich als gut erschlossen. Im Westen liegen die Grafschaft Bentheim, das Osnabrücker Land, das Emsland, das Oldenburger Land, das Ammerland, das Oldenburger Münsterland und – an der Küste – Ostfriesland.
Der höchste Berg Niedersachsens ist der Wurmberg im Harz mit 971 m ü. NN. Für weitere Berge siehe: Liste von Bergen und Erhebungen in Niedersachsen. Die meisten Berge und Hügel sind im Südosten des Landes zu finden. Der tiefste Geländepunkt ist mit rund zweieinhalb Metern unter dem Meeresspiegel eine Senke bei Freepsum in Ostfriesland.
Der Siedlungs-, Wirtschafts- und infrastrukturelle Schwerpunkt Niedersachsens befindet sich im Bereich der Städte Stadthagen – Hannover mit Region Hannover – Celle – Braunschweig – Wolfsburg – Hildesheim – Salzgitter. Sie bilden mit dem in Südniedersachsen liegenden Göttingen den Kern der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.
Meistens wird Niedersachsen als Teil Norddeutschlands wahrgenommen, wobei es gegen diese pauschale Zuordnung aus verschiedenen Gründen häufig kontroverse Ansichten gibt (siehe hierzu auch im Hauptartikel Norddeutschland). Niedersachsen hat im Norden eine natürliche Begrenzung durch die Nordsee und den Unterlauf (Unterelbe) sowie den unteren Mittellauf der Elbe. Ausgenommen hiervon sind das Amt Neuhaus, das nordöstlich der Elbe liegt, und die südelbischen Teile Hamburgs. Als Enklave vom Landesgebiet umgeben ist das aus den Städten Bremen und Bremerhaven bestehende Land Bremen. Zum Ausgleich der Nachteile, die durch Bremens Enklavenlage entstehen, wurde die Kooperation im Rahmen der Metropolregion Bremen/Oldenburg begründet. Im Südosten verläuft die Landesgrenze durch das Mittelgebirge des Harzes. Der Nordosten und der Westen des Landes – insgesamt rund drei Viertel der Landesfläche – gehören zur Norddeutschen Tiefebene, der Süden zum Niedersächsischen Bergland mit dem Weserbergland, Leinebergland, Schaumburger Land, Braunschweiger Land, Untereichsfeld, Elm und Lappwald. Im Nordosten Niedersachsens liegen die Lüneburger Heide und das von der Stader Geest dominierte Elbe-Weser-Dreieck. Während dort ärmere Sandböden der Geest vorherrschen, finden sich im mittleren Osten und Südosten in der Lössbördenzone ertragreiche Böden mit hoher natürlicher Fruchtbarkeit. Unter diesen Voraussetzungen (lehm- und sandhaltige Böden) gilt das Land landwirtschaftlich als gut erschlossen. Im Westen liegen die Grafschaft Bentheim, das Osnabrücker Land, das Emsland, das Oldenburger Land, das Ammerland, das Oldenburger Münsterland und – an der Küste – Ostfriesland.
Der höchste Berg Niedersachsens ist der Wurmberg im Harz mit 971 m ü. NN. Für weitere Berge siehe: Liste von Bergen und Erhebungen in Niedersachsen. Die meisten Berge und Hügel sind im Südosten des Landes zu finden. Der tiefste Geländepunkt ist mit rund zweieinhalb Metern unter dem Meeresspiegel eine Senke bei Freepsum in Ostfriesland.
Der Siedlungs-, Wirtschafts- und infrastrukturelle Schwerpunkt Niedersachsens befindet sich im Bereich der Städte Stadthagen – Hannover mit Region Hannover – Celle – Braunschweig – Wolfsburg – Hildesheim – Salzgitter. Sie bilden mit dem in Südniedersachsen liegenden Göttingen den Kern der Metropolregion Hannover-Braunschweig-Göttingen-Wolfsburg.